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Zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert stärkten die Arbeit für den Frieden. Doch im 21. Jahrhundert wächst der Militarismus in vielen Gesellschaften auf allen Kontinenten. Mit dem Ukrainekrieg steigt die Rüstungsproduktion auch in Deutschland. In diesen ambivalenten Zeiten kämpfen Aktivisti*innen für den Frieden und gegen die Waffenproduktion. Sie zeigen wie wichtig es ist, die marktwirtschaftliche Logik hinter Rüstungsindustrie und Waffenexporten zu hinterfragen. Interviewte Aktivist*innen halten die Erinnerung an Kriegsopfer wach, ringen um den Erhalt von Friedenssymbolen, und setzen sich ein für eine Welt ohne Waffen und Krieg.